So wie der Kuckuck zum Huhn Und das Wasser zum BrotGehört zum Abtreten zur Ruhe Und zum Leben der TodWie zum Dampfschiff der See Und zum Flugzeug der GestankGehört Gewalt zur Armee Und die Sturmgewehre in den SchrankUnd ich hoffle zu den Stunden Neben mir auf meinem ArmUnd wir lächeln ins Traum Und geben ins WahnWo die Luft gehört den Banken Die Herzen sie nicht ausstehenVon Angst sind Gedanken Und darum sind sie nicht freiZum Glück gehört der Kuh noch Zu Nomaden gehört das ZeltUnd die Schweiz gehört in die Uno Und den Amis gehört die WeltUnd ich hoffle zu den Stunden Neben mir auf meinem ArmUnd wir lächeln ins Traum Und geben ins WahnAuf Hauptmast sind Fahnen Was aufgeht ist zartKabul, die Afghanen Palästina, eine StadtWo Herzbrot kann ich essen Aber kein Brot, sagt GewaltVerstehen heisst nicht vergessen Und der Winter wird kaltUnd ich hoffle zu den Stunden Neben mir auf meinem ArmUnd wir lächeln ins Traum Und geben ins WahnUnd ich hoffle zu den Stunden Neben mir auf meinem ArmUnd wir lächeln ins Traum Und geben ins WahnUnd wir lächeln ins Traum Und geben ins Wahn