Nhạc sĩ: Stephan Eicher, Tinu Heiniger
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«Dein Vater, sein Vater, hat Häuser und Land,Ist Bauer und Soldat in seinem Vaterland,Befehlt und schlägt drei mit seiner Vaterhand,Dein Vater, sein Vater, hat Kühe und hat Geld,Hat Oliven, Melonen und nüüd, wonim fehlt,Hätt Bütz, Frau und King, uu alles hätt sie sinn,Er kennt lüt im Dorf, uu d'Lüt kennen ihn.Dein Vater isch stark uu isch gschieds,Schu als King isch er schnell wie der BlitzUu streckt Nasen i Wind,Er lehrt im Choran, uu liest Zeitig, studiert,Was dos in der Welt ussern all so passiert.Die Mutter, e Froh us'm Dorf nebendra,Die isch scho vergeh an en langere Ma,Die Alte chö wüte nu düt tue wie sie wei,Dein Vater, den holt se nier noch zu sich hei,Uu wie schön sind die Vater vom Turm zu d'Lüt,Uu glich, seit sein Vater, us d'Hemm gitt es nüüt,Uu er d'Engi uu d'Süni d'Herd nümme er treit,Seit dein Vater zur Mutter, egal, und er geht.Er sucht Bütz i der Schwiz, jede Bütz isch im Recht,A Buur im d'Dorf sucht ä billige Chnecht,Uu er werchet uu schwitzt, schickt si Lohni Türkei,Uu nach Jahre i Schwiz, flügt er z'erste Mal hei.Du hochsch uf d'r Stäge uu, d'Türe geit uuf,Ä pärtige Ma, chund stäge z'dür uuf,Its wot er di näh, Mami hilf, s'chund d'ma,Du bisch nid mii Vater, la mi los, la mi la gah,Aber gli scho pachsch z'Bäbi u z'Nocht emli ei,Gros Mutter u d'Fründin u d'Katz, di laasch hie,Uu no eini schlugsch z'drück z'*** Haus bier Moschee,Uu vo Istambul flüggsch i paar Stunds mitsi Schnee,Do Mami, do Mami, wie redet die Lüt?Di redet mit mir, und i versta nüüt,Do Mami, do Mami, i bi so alei,Uu warum chund d'r Vater äm Abend emhei?D'r Buur isch scho recht, und glich bin i hie,Lang gnued d'r Gibheb u z'Sündchnächt gsi,Säi di Vater i r'Bäts, und plötzlich spimmt hieD'r Türk us'm Dorf Monopoly,Uu do steisch alei uf em Schuusplatz,Verdrückt in mne Egger, tscho, Türk, Hilmaz,Am Mittag nüüt s'Ess, u niemer dehei,Allah, wen flüge mir zrück i Türkei?Am Morge, d'r Vater vor d'r Tür isch wo,Do z'Mittag im Flüge nach Istanbul,Gäu Mami, gäu Vater, bitte gäu, löt mi hie,I wett so gern hie bi mim Grossmuti sii,Uu alles isch so schön, d'r so gar nüüt isch schlecht,Aber gli scho bisch z'Dienschmädschi d'Chöch i d'r Knächt,Uu d'r Vater vom Vater schläht o wieder drei,Verprügelt Grossmutter, die Kleinbrütsch, u de,Uu jetz schleppsch Wasser, holsch Holz, u machsch Brot,Gäisch i d'Schuul, lugsch zum Brütsch, u vor müde halb tot,Singsch am Abend i d'SBett, u derd grensch, u jetz,Wettsch nomeno zrück, zu d'Mami i d'Schwiz,Uu wieder flügsch zrück, u wieder hets Schnee,Gän d'Orf derd u Tur gu am Bodensee,Uu wieder allei uf em Posenplatz,Uu wieder Tschuul, Fetsach, Tschuul, Türki, Matz.MusikAber jetz, jetz bisch älter u stärcher,Scho gli, stecksch nüm nomenei,Dälsch o usch, u schläsch drei,Au d'r Lehrer hets zu dru näher,Mit d'Ziit darf's sogar mit d'Klass,I d'Schiilager mit.Endlich weg vo d'Heim, weg us d'Vierbäng,Kei Zopf uf em Chopf meh, u alls nid so eng,Uu jetz lugsch i Spiegel, was das, das bin i,Uu gsehsch di, u gsehsch s'Lebe,Wies o no chönd si,A Frau, wo uf z'mal sich selber wot si,So eini macht Angst,Uu di Vater schläter i,Und erschläter di Tröme u di Pläne us d'im Chopf,Uu e Mutter mit Chopfduch,Wo d'Tochter mit Zopf.Aber du lugsch i Spiegel,Uu d'Erd, d'Er gsehsch di,Uu weisch, das isch mis Lebe,Über das bestimme neh.Untertitel der Amara.org-Community