Und ich lief von Wien bis nach Triest,als ich siebzehn war, um mit dir zu sein.Wir tranken Sterne und wir aßen Glück am Hafen,der nach Öl und Algen roch.Es schien nur Gutes möglich,die Hoffnung grenzlos.Adios, adios,wir waren solche Kinder,die Täuschungen so groß.Adios, adios,und weil die Welt wirklich kein Märchen ist,kam unser Scheitern nach einer Woche dort am Meer.Zurück zu *** Geschrei der Eltern mit meiner Wut und Notin dieses blasse, kalte Wien.Ich weiß genau, ich wollte nichts als tot sein,bat um den Gnadenstoß.Adios, adios.Mein Gott, was ist aus dir geworden, du Schöne?Wo bist du denn jetzt bloß?Adios, adios.Adios.