Indigenous People.
Ich will nicht leben,
ich will nicht sein,
ich will nicht lesen,
ich will nicht sein,
ich will nicht leben!
Unter dem Bogen eines Petaflexes,
Klopapier.
Niemand sagt ein Ton,
der Geruch des Todes hüpft um uns herum.
Und die Nacht,
wenn der kalte Wind weht,
niemand weiß,
keiner weiß von mir!
Ich will nicht sein,
ich will nicht leben,
ich will nicht sein,
ich will nicht leben!
Vergewickter zu dem heiligen Platz,
das hier ist kein Traum,
ich kann nicht entkommen.
Komische Dinger und das Klackern vom Knochen,
Geisterdudeln über Gratzstein.
Und die Nacht,
wenn der Mond so breit ist,
niemand schreit,
keiner ist glücklich.
Ich will nicht sein,
ich will nicht leben,
ich will nicht sein,
ich will nicht leben!
Ich will nicht sein,
ich will nicht leben,
ich will nicht sein,
ich will nicht leben!
Der Mond ist weich und die reine Luft ist ruhig,
dann zu überraschen fühl ich mich ziemlich gut.
Das Licht vergrenzt und das Fleisch rutscht darunter,
die Skelette tanzt dazu.
Und die Nacht, wenn ich selbst schreie,
hört mal zu, weil ich kann das nicht.
Ich will nicht sein, ich will nicht leben,
ich will nicht sein, ich will nicht sein!
Ich will nicht sein,
ich will nicht leben,
ich will nicht sein,
ich will nicht sein!
Jeden Tag noch.